Hier gab es u. a. saftige Linzertörtchen. |
Der Uhudler (linker Stand) hat offensichtlich viele Freundinnen und Freunde. |
Beine unter dem Tisch, Mojito und Tequila Sunrise auf dem Tisch |
Anschließend zeigte arte die Doku „Essen macht glücklich“. Dass auch die Herstellung von Nahrungsmitteln bzw. die Zubereitung glücklich machen können, vermittelten sehr glaubwürdig u. a. ein Ziegenkäsemacher in Frankreich und der Chef von Le Moissonnier, der in Köln französische Atmosphäre verbreitet und sich außerdem über zwei Michelin-Sterne freuen darf (ja, das in der Krefelder). Die Mönche aus einem Zenkloster erklärten wiederum, was Zenküche und achtsames Genießen bedeuten und was ein gutes Essen erfüllen muss (dazu übrigens ein Buchtipp: Das Lächeln der Radieschen von Edward Espe Brown). Gemeinsam war ihnen allen das Herzblut und die Freude, die sie selbst empfinden und weitervermitteln. Ich glaube einfach auch: Wenn Kochen keinen Spaß macht, kommt auch nix Gutes dabei raus. Dann lieber gleich zum Wirten des Vertrauens gehen. Der hat hoffentlich noch Spaß dran...
Zurück zu arte: Wie immer rhetorisch peinlich waren die Österreicher (in diesem Fall Wachauer Marillenbauern bzw. Gastwirtin), die anders als der deutsche Biobauer mit Wurzelseppbart und der Schweizer Käsemacher auf einer ziemlich entlegenen Alm keinen geraden Satz herausbrachten. Schäm. Aber die - durchaus sehr stattlichen - Marillenknödel (übrigens aus Topfenteig, wie es die Topfenteigfraktion immer schon gefordert hat ;-) sahen immerhin sehr brauchbar aus.
Zurück zu arte: Wie immer rhetorisch peinlich waren die Österreicher (in diesem Fall Wachauer Marillenbauern bzw. Gastwirtin), die anders als der deutsche Biobauer mit Wurzelseppbart und der Schweizer Käsemacher auf einer ziemlich entlegenen Alm keinen geraden Satz herausbrachten. Schäm. Aber die - durchaus sehr stattlichen - Marillenknödel (übrigens aus Topfenteig, wie es die Topfenteigfraktion immer schon gefordert hat ;-) sahen immerhin sehr brauchbar aus.
Der Grüne freut sich schon auf den Wok. |
Worauf sich frau am köcheln als nächstes freut: Dass es im Shabu-Schwesterchen Weinviertler Wienverteiler endlich die 2010er vom Edlinger gibt. Und dass der Sommer unwiderruflich da bleibt. Ach ja: Und wie mir zugetragen wurde, wird in der Hafenkneipe jetzt auch gekocht. Kann frau ja auch mal probieren, odrrr?
*Weil die Martha so fad war, nutzte frau die Zeit für die Vorbereitung des Büromittagessens:
Büromittag im Frühling I
Dinkelvollkornteigwaren (Makkaroni, Penne) al dente kochen. In der Zwischenzeit grünen Spargel, roten Paprika, Zucchino und Räuchertofu in kleine Stücke schneiden, in dieser Reihenfolge in Olivenöl in der Wok-Pfanne knackig braten, kleine Oliven (am besten die ganz winzigen aus Italien) dazu, mit der Sonnentor Scharfmacher-Mischung, Sojasoße, Knoblauch und evt. Salz und Pfeffer würzen, die Nudeln dazugeben und gut durchmischen. Kann man kurz erwärmen oder im Sommer auch kalt essen.
Das klingt ja nach einem sehr entspannten Wochenende. Hat sich die Hafenkneipe vergrößert damit die auch Essen jenseits von Toast und Würstel anbieten können? und zum Schluß noch eine Frage: In einem ältern Blog sprach Frau von einem Fischmarkt beim Badeschiff, hat Frau diesen schon besucht? Viele Grüße aus dem Veedel!!
AntwortenLöschenNee, Berichte zu a) Fischmarkt und b) Hafenkneipe folgen. frau bemüht sich redlich, kann aber zur selben Zeit immer nur an einem Ort sein :-)
AntwortenLöschenNa wenn das wer schaffen könnte dan doch die frau am köcheln;-)) Der Jung freut sich schon auf die Berichte vom Fischmarkt und auf die Hafenkneipe!!!
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