23. März 2011

Aufgeblähte Joghurtlügen, die keine/r braucht

Wem gehen sie auch so auf die Nerven wie mir, die Damen in der Activia-Werbung, die uns – quasi unter guten Freundinnen - von ihren Darmbeschwerden berichten und uns das Danone-Produkt als DIE Lösung für Verdauungsprobleme ans Herz legen?

Als „Werbelügen“ enttarnt die deutsche Organisation Foodwatch (Artikel auf Zeit Online) die angeblich gesundheitsfördernden Wirkungen von Activia und wirft Danone Täuschung der Käufer vor. Activia habe keine verdauungsfördernde Wirkung, wie es die Werbung suggeriere. „Ein besseres Darm-Wohlbefinden ließe sich laut Foodwatch wesentlich preisgünstiger mit Naturjoghurt, Trockenpflaumen oder einem Spaziergang erreichen.“

Mit seiner Kampagne Abgespeist will Foodwatch die irreführenden Werbepraktiken von Lebensmittelproduzenten aufzeigen. Hier werden Produkte ins Schaufenster gestellt, allerdings nicht so, wie es sich die Hersteller wünschen… Sich informieren und mitmachen kann frau/man hier: abgespeist.de 

Und zum Thema Danone und Werbung empfiehlt frau am köcheln, den Roman 39,90 von Frederic Beigbeder zu lesen (oder die Verfilmung anzuschauen)...

Schön übrigens, dass neben dem Artikel der Zeit Online eine Werbung für Danone Activia platziert ist...

15. März 2011

100 Prozent Schaf

Noch ein Nachtrag zum Thema Freunde aus dem Meer: Klar, Tunfisch (aus der Dose) ist sehr wohlschmeckend und vielseitig und bequem weiterzuverarbeiten. Wer aber glaubt, die Bezeichnung „delfinfreundlich“ schützt Flipper und seine Freunde, irrt. Nehmen Sie beim Tunfisch ausschließlich „Skipjack-Tunfisch“. Dieser stammt aus Angelfischerei, bei der – im Gegensatz zum Einsatz von Fisch-Magneten – Beifang vermieden wird. Er ist bereits in vielen Supermärkten erhältlich.

So schaut’s nämlich aus mit dem Schafkäse.
 © Foto: aboutpixel.de – Martin Keindl

Ebenso irrt, wer glaubt, dass das, was auf den ersten Blick wie griechischer Schafkäse aussieht, auch tatsächlich in Griechenland erzeugter Käse aus Schafmilch ist.

Laut einer EU-Verordnung aus dem Jahr 2002 darf die Bezeichnung „Feta“ ausschließlich für einen in Salzlake gereiften weißen Käse aus Milch bestimmter Schaf- und/oder Ziegenrassen, der nach einer bestimmten Methode auf dem griechischen Festland oder der Insel Lesbos hergestellt worden ist, verwendet werden. Der Anteil der Ziegenmilch darf max. 30 Prozent betragen, Kuhmilch darf im Feta nicht enthalten sein.

Das gab natürlich Stunk von Seiten anderer Länder, die ihren meist aus günstigerer Kuhmilch hergestellten Salzlakenkäse ebenfalls als Feta verkauften. Doch die von Deutschland und Dänemark angefochtene EU-Verordnung wurde vom EuGH bestätigt. Tja, und was machen die Verlierer jetzt? Sie schmücken ihre Käseverpackungen mit griechisch anmutenden Motiven und verkaufen ihren Ex-Feta nun als Salatkäse nach griechischer Art, Pheta (!), Hirten- oder Balkankäse. Die Bezeichnungen Schaf- oder Schafskäse und griechischer Käse verbieten sich wegen Irreführung der Konsumenten, wenn der Käse nicht aus reiner Schafmilch besteht und nicht aus Griechenland stammt.

Generell gilt: Ist Kuhmilch enthalten, muss dies auch angegeben sein, echter Schafskäse besteht aus 100 Prozent Schafmilch! Also aufgepasst: Den auf der Packung angegebenen Inhalt genau durchlesen bzw. Marktstandler löchern und sich nicht für blöd verkaufen lassen! Und am besten ist sowieso, den Käse direkt beim Bio-Bauern kaufen und gleich auch die Schafe streicheln. J 

Genussvoll vegetarisch

Ein ganz tolles, schönes Kochbuch möchte ich euch noch ans Herz legen: Genussvoll vegetarisch von Yotam Ottolenghi. Ist zwar derzeit eh in aller Munde, aber frau am köcheln hat gestern das Süßkartoffel-Kartoffel-Curry aus diesem Werk probiert und kann in die Lobeshymnen nur einstimmen. Die Aktion war zwar abendfüllend, aber es hat sich gelohnt. Mhhh… Absolute Kaufempfehlung! Oder alternativ: sich von einer/m Kochbuchbesitzer/in zum Essen einladen lassen. J 

© Foto: aboutpixel.de – lataupe
Neben der Bereitschaft, sich für die Essenszubereitung gern auch mal ein bisschen mehr Zeit zu nehmen, sollte man für die meisten Rezepte allerdings auch ein - vor allem mit indischen und orientalischen Gewürzen - gut bestücktes Gewürzregal sein Eigen nennen. And by the way: Where the hell bekomm ich zurzeit frische Chilischoten her???

In diesem Sinne: Keep on cooking and enjoy springtime!

9. März 2011

Fisch adé?

Am heutigen Aschermittwoch ist hierzulande das große Heringsschmausen angesagt. Doch wenn man sich mit den Hintergrundinfos zu dem Problem der Überfischung beschäftigt, bleibt einem der Hering im Hals stecken.

© Foto: aboutpixel.de – Rainer Sturm
Für jemanden wie die frau am köcheln, die sooo gerne Fisch ist, ist es hart, der Realität der Überfischung ins Auge zu sehen. Umweltschutzorganisationen warnen ja seit längerem vor dem Aussterben vieler Fischarten und raten zu einem bewussten Fischeinkauf. Neben der Ausrottung vieler Meeresbewohner stellt der unerwünschte Beifang, der – meist bereits tot – wieder ins Meer zurückgeworfen wird, ein großes Problem dar. Ebenfalls eine Tatsache ist, dass viele Meeresfische auch nicht so gesund für den menschlichen Körper sind, wie man vielleicht glauben mag, da sie mit so netten Schadstoffen wie Dioxin, Pestiziden und Schwermetallen belastet sind.

Doch auch nicht jeder Fisch aus Aquakultur ist eine gesunde und umweltfreundliche Alternative zu seinen Verwandten aus dem Meer. Die konventionelle Aquakultur hat durchaus mit denselben Problemen wie die Massentierhaltung zu kämpfen: Die Tiere haben zu wenig Platz, sind krankheitsanfällig, werden mit Energie- und Mastfutter aufgezogen und baden in Chemikalien. So können Fische aus konventioneller Zucht Rückstände aus verschiedenen chemischen und biologischen Substanzen enthalten. Also, was tun?

Zuerst einmal sollte man sich gut informieren, von welchen Fischarten man als verantwortungsbewusste/r Konsument/in lieber die Finger lässt und welche man bedenkenlos konsumieren kann. Informationen dazu findet man z. B. hier:

WWF Einkaufsführer Fisch
Greenpeace Fischkauf-Ratgeber 

Gänzlich auf Fisch verzichten muss man also (noch) nicht: So gibt es z. B. auch im Supermarkt, in Geschäften und Märkten schon Garnelen aus Biozucht und Skipjack-Tunfisch, der aus Angelfischerei stammt. Es ist aber sicherlich ratsam, den Fischkonsum generell einzuschränken, selten und dafür bewusst zu genießen. Beim Einkauf sollte man sich für zertifizierte bzw. heimische Fische wie Karpfen und Forellen entscheiden.

Diese Gütesiegel garantieren einen ökologischen Fischgenuss:






Und hier gibt es Informationen, wo man frischen Biofisch erwerben kann.

Ok, ich werde mich mal erkundigen, woher die Zutaten für den Heringsalat, der heute Mittag in unserer Kantine regen Zuspruch fand, stammen. Schätze mal, ich werde darauf keine zufriedenstellende Antwort erhalten...

8. März 2011

Winter raus!

So, es reicht. Wir vertreiben heute den Winter mit einem sonnigen, nährstoffreichen Gute-Laune-Salat!

Sonniger Salat für die letzten Wintertage

- Blattsalate nach Wunsch in mundgerechte Stücke zerrupfen,
- einen halben roten Paprika klein würfeln,
- eine halbe reife Avocado entkernen, schälen und in kleine Würfel und
- eine Orange in kleine Stücke schneiden.
- und was frau sonst noch mag, z. B. Radieschen- oder Kressesprossen, Frühlingszwiebel etc. darüber streuen.

Ein Dressing aus

2 EL Balsamico-Essig - frau am köcheln nimmt am liebsten den Sonnentor Himbeer-Balsamico-Essig J
4 EL Olivenöl
4 EL Gemüsesuppe

Salz, Pfeffer
1 TL scharfem Senf (frau am köcheln verwendet gerade ein Töpfchen Ur-Rezept der Monschauer Senfmühle, erstanden am Kölner Weihnachtsmarkt) zubereiten und über den Salat gießen. Gut durchmischen, gleich genießen, sich auf den Frühling freuen und lächeln! 


© Foto: aboutpixel.de – Uwe Dreßler
 Fett, aber oho

Die Avocado ist eigentlich eine Beere und vor allem wegen ihres Fettgehalts berühmt-berüchtigt. Sooo schlimm ist das jetzt aber auch wieder nicht, da sie wertvolle ungesättigte Fettsäuren und darüber hinaus wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthält.


Sie gehört zur Familie der Lorbeergewächse; mehr als 400 Avocadosorten gibt es, darunter die bekannteren Sorten Pinkerton, Hass und Fuerte. Wer sie im Supermarkt oder am Markt ersteht, hat meist noch eine unreife Frucht in Händen. Einfach noch ein paar Tage bei Zimmertemperatur nachreifen lassen, bis das Fruchtfleisch auf leichten Druck nachgibt.

Besonderes bei der Verarbeitung von Avocados: Das Fruchtfleisch sollte nach dem Schälen und Entfernen des Kerns rasch weiterverarbeitet bzw. verzehrt werden. Essig oder auch Zitronensaft wirken übrigens als Antioxidationsmittel und passen nicht nur geschmacklich gut zur Avocado, sondern verhindern auch die Braunfärbung des Fruchtfleisches. Avocadofleisch sollte am besten roh genossen werden, zu langes und übermäßiges Erhitzen macht die Frucht bitter und kann sie ungenießbar machen. Es spricht also einiges für einen Salat!

Schnelle Avocado-Gesichtsmaske

Was tun wir jetzt mit der anderen Avocadohälfte? Die kann sich frau zum Beispiel ins Gesicht schmieren: Für die natürliche Avocado-Gesichtsmaske einfach das Avocado-Fruchtfleisch zerdrücken und mit 1 TL Honig und 2 TL Topfen verrühren. Sofort auf’s Gesicht auftragen und ein paar Minuten einwirken lassen.

Schale und Kern der Avocado sind nicht genießbar, aus dem Kern können wir allerdings versuchen, eine Zimmerpflanze zu ziehen. Hat vor Jahren schon einmal geklappt, das Ergebnis wurde eine recht stattliche Grünpflanze. Infos dazu finden sich zuhauf im Netz. Viel Glück!


4. März 2011

Wir mögen Vielfalt

Ein Termin, auf den frau am köcheln sich immer schon Wochen davor freut, markiert er doch den Zeitpunkt, zu dem sich der Frühling endgültig breit gemacht hat – in manchem Jahr herrschten bereits sommerliche Wetterverhältnisse – ist die Raritätenbörse im Wiener Botanischen Garten. Der Pflanzenmarkt findet heuer von 15. bis 17. April statt. Da wird das Körbchen auf’s Rad geschnallt und alles Grünzeug, das ins Körbchen passt, nach Hause geschleppt. Leider verfügt frau nur über ein kleines Altbau-Balkönchen und Platz für zwei Stühle und einen Tisch für das Weinglaserl muss auch noch bleiben… aber ein paar Pflanzen gehen sich schon aus.

Vergangenes Jahr gab es einen ersten Chili-Versuch mit dem Sibirischen Hauspaprika. Doch entweder war es dem Russen zu wenig sibirisch oder er war sonstwie verstimmt. Jedenfalls trug er zwar brav Früchte, diese wurden allerdings nicht besonders scharf. Und das, obwohl er auf der zehnstufigen Schärfeskala  auf Stufe 7 stehen soll.

Mal sehen, was es heuer wird, vielleicht Nepalese Bell Pepper oder Habanero und dazu ein Zimtbasilikum? Wem diese Sorten nichts sagen, der sollte im Raritätensortiment der Arche Noah schmökern und sich freuen, was es alles (wieder) gibt. Die Jungpflanzen können hier übrigens auch online bestellt werden.

Ein paar Wochen sind es noch bis zur Raritätenbörse, aber bekanntlich ist ja die Vorfreude die schönste… J Spring, here I come!

Zum Thema Großstadtpflanzen kann frau noch über eine löbliche Initiative der Stadt Wien berichten. Wer seine Jungpflanzen in Wien auf „guten Grund“ betten will, sollte sich vertrauensvoll an die MA 48 wenden. Denn auf den Wiener Mistplätzen  ist ab 7. März die torffreie, aus dem Wiener Biomüll hergestellte Blumenerde „Guter Grund“ erhältlich.

2. März 2011

Neue Sprossen braucht das Land

Der Winter sollte jetzt hoffentlich bald eine Ruhe geben. Bis es soweit ist, benötigen wir noch viel Energie. Eine gesunde und schmackhafte Energiequelle sind Sprossen, die frischen Keime von Pflanzen. Sie enthalten Vitamine (C, B1, B2, Niacin, E), Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink), hochwertiges Eiweiß und Ballaststoffe. So gehaltvoll und gesund und noch dazu kalorienarm sind die Keimlinge.

Sprossen kann frau (und man) ganz leicht und mit wirklich wenig Aufwand selbst herstellen. Das ist günstiger als eine Tasse fertiger Sprossen zu kaufen. Und zudem weiß man bei den selbst gezogenen Sprossen, wie frisch sie sind.

Zum Keimen geeignet sind vor allem Getreide, Hülsenfrüchte und Samen von z. B. Brunnenkresse, Radieschen und Bockshornklee. frau am köcheln mag besonders gerne Kresse-, Radieschen- und Senfkeimlinge, die mit ihrer würzigen Schärfe Blattsalaten und Butterbroten das gewisse Etwas geben. Mungobohnen-, Kichererbsen- und Linsensprossen passen wiederum in Suppen, Aufläufe und in den Wok. Der Fantasie sind dabei – wie meistens beim Kochen - kaum Grenzen gesetzt. Einfach ausprobieren, was schmeckt! Zu beachten ist dabei nur, dass Hülsenfrüchtesprossen nicht roh verzehrt, sondern immer blanchiert, kurz gegart oder gebraten werden.

© Foto: aboutpixel.de - Sophie Hensen

Am besten Samen, Körner und Hülsenfrüchte aus biologischem Anbau bzw. die im Reformladen zum Keimen angeboten werden, nehmen (Gartensamen sind häufig mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, die zwar in der Erde, nicht aber im Keimglas abgebaut werden!).

Hülsenfrüchte zuerst ein paar Stunden einweichen (bei Kresse- oder Radieschensamen ist das nicht notwendig), dann das Einweichwasser wegschütten. In einem Keimglas immer schön feucht halten, zweimal täglich abspülen. Schon nach drei bis sechs Tagen haben sich in der Regel essfertige Sprossen entwickelt.

Dann sollten sie aber auch bald verzehrt werden. Im Kühlschrank luftdicht verpackt halten sich die Keimlinge bis zu zwei Tage.

Mehr Informationen bietet das Infoblatt Vitamine aus Wildpflanzen und Keimlingen der Umweltberatung.

1. März 2011

Wiener (Un-)Rechtsbewusstsein

Das wird jetzt bald ein Radfahren-in-Wien-Blog und kein Essens-/Kochblog, aber das Anekdötchen ist einfach so bezeichnend. Auf meinem Weg ins Büro darf ich ja täglich ein Stück des Ringradwegs bestrampeln. Jeden Tag aufs Neue ein Quell der Freude. Offensichtlich gibt es kaum mehr verfeindete Gruppierungen in Wien als Autofahrer vs. Radfahrer vs. Fußgänger. Live hier zu beobachten, ganz ohne Eintrittsgeld. Schlammcatchen quasi, nur ohne Schlamm. Die Dummen sind natürlich immer „de andern“ (der gelernte Wiener drückt es ein bisschen drastischer aus). Also, heute Morgen: An der Kreuzung Weiskirchnerstraße überquert links von mir ein behelmter Radler die Straße – bei Rot. Rechts von mir ein laufendes Pärchen „im besten Alter“ (ich glaub, man nennt sie jetzt Golden Agers oder so). Er schimpfend: „Keine Rücksicht auf Fußgänger…grummel… grummel… eh klar, jetzt fährt er auch noch bei Rot drüber!“, sprach’s und überquert mit seiner Laufpartnerin die Weiskirchnerstraße – bei Rot. Frei nach Georg Danzer Olle Leut san deppat außa mia. Manchmal weiß frau nicht, ob sie lachen oder weinen soll… Jedenfalls braucht man in Wien kein Kabarett (und schon gar keine deutsche Comedy, gell, Wolfgang).

But now for something completely different, widmen wir uns dem vor allem in diesen grauen Wintertagen unverzichtbaren


Ingwertee

Mit seinem ätherischen Öl und den Scharfstoffen scheint Ingwer fast ein Allheilmittel zu sein. So soll er gegen Entzündungen, Erkältungserscheinungen, Magen- und Darmbeschwerden, Appetitlosigkeit, Reisekrankheit und darüber hinaus entschlackend wirken. Frischer, selbst gemachter Ingwertee ist günstiger als gekaufter Tee und schmeckt natürlich auch viel besser. J

Ein Stück frischen Ingwer waschen und ungeschält in Scheiben schneiden. Ins kochende Wasser damit und ein paar Minuten köcheln lassen. Ingwermenge und Kochdauer entscheiden über die Intensität des Ingwergeschmacks (Achtung, man kann es auch übertreiben: Wird der Ingwer zu lange gekocht, ist das frische Aroma futsch und der Tee ist nur noch scharf!). Danach etwas abkühlen lassen und nach Wunsch Zitronensaft und Honig (oder Agavensirup) dazu. Möglichst warm trinken.

Wer sich umfassend über den wunderbaren Ingwer (im Bild links der Hahn im Korb) informieren will, findet sehr ausführliche Informationen darüber auf Gernot Katzers Gewürzseiten.


© Foto: aboutpixel.de - macka