25. März 2019

Kokos-Zitronen-Kuchen | erfrischend wie die ersten Sonnenstrahlen

Der saftige Kokos-Zitronen-Kuchen schmeckt zum Kaffee oder als Dessert.


Der Frühling ist im Anrollen und in einer windstillen, sonnigen Ecke konnte frau diesen Kuchen am vergangenen Wochenende bereits im Freien genießen...


Kokos-Zitronen-Kuchen | für 1 Kuchen- oder Tortenform


120 g Butter
120 g Rohrzucker
1 TL Bourbon-Vanillezucker
4 Eier
50 g Kokosraspeln
110 g Mehl
1 TL Weinsteinbackpulver
geriebene Schale und Saft einer Biozitrone
1 Prise Salz

Glasur:
Saft einer halben Zitrone
Staubzucker

Die weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen. Die Eier trennen und die Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Die Dotter einzeln zu der Butter-Zucker-Masse geben und weiterrühren. Danach die Zitronenschale und den Zitronensaft unterrühren.

Mehl, Backpulver und Kokosraspeln miteinander vermengen und abwechselnd mit dem Eischnee  unterheben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte  Backform streichen und im vorgeheizten Ofen bei 175°Grad Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Den Kuchen auskühlen lassen. Den Saft einer halben Zitrone mit so viel Staubzucker verrühren, dass eine dickflüssige Glasur entsteht. Die Glasur auf den Kuchen streichen. 

👉 Man kann auch zuerst Marmelade auf den Kuchen streichen und auf die Glasur noch geröstete Kokosraspeln streuen. 


Frühüüüüling!


Lokalempfehlung | Landpartie


Eine Lokalempfehlung für einen Ausflug in die Tullner Gegend haben wir auch noch: Im Gasthaus Figl in Wolfpassing wird gehobene, bodenständige und zugleich moderne Wirtshausküche aus frischen Zutaten geboten. Gehoben ist wohlgemerkt die Küche, nicht aber die Preise. Uns mundeten die Grammelknödel (mit Speckkraut) und der Amurkarpfen aus dem Waldviertel mit Rote-Rüben-Waldstaudenkornrisotto und knusprigem Grünkohl. Einig waren wir uns sowohl bei der Auswahl als auch der Bewertung der klassischen und doch sehr feinen Nachspeise: eine  hauchdünne Palatschinke, gefüllt mit hausgemachter, sehr fruchtiger und nicht zu süßer Marillenmarmelade. Das wäre vielleicht ein wünschenswertes Neighbourhood-Gasthaus! 

Jeden Sonntag steht im Gasthaus Figl Schweinsbraten (mit Kraut & Knödel) auf der Karte. Der scheint allerdings so gut zu sein, dass er am Abend zwar mehrfach nachgefragt wurde, jedoch bereits mittags aufgegessen worden war. Wer also den sonntäglichen Braten genießen will, sollte telefonisch vorbestellen.


Waldviertler Amurkarpfenfilet mit Rote-Rüben-Waldstaudenkornrisotto und knusprigen Grünkohlblättern

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