Ebenfalls die Stimmung erhellen kann man bekanntlich mit Süßem. Und was passt wohl besser zum Herbst als Maroni? Eben. Das folgende Rezept ist so ein richtiger Diätkuchen, wie der Mitbewohner feststellte ;-). Leider gibt es diesmal kein Bild davon, der Kuchen war nämlich auch recht hübsch anzuschauen.
Maronikuchen
Teig:
4 Eier
100 g Staubzucker
1 TL Vanillezucker
Kakaopulver (das habe ich nicht gewogen, der Teig sollte schön dunkelbraun werden)
100 g Mehl
ein guter Schwung Sonnenblumen- oder Maiskeimöl
Schokocreme:
1 P. Schokoladepuddingpulver
1/2 l Milch
3 EL Vollrohrzucker
1 P. Schokoladepuddingpulver
1/2 l Milch
3 EL Vollrohrzucker
ca. 80 g Butter
1 TL Vanillezucker
etwas Sonnentor Aladins Kaffeegewürz (oder ersatzweise Kardamompulver)
1 TL Vanillezucker
etwas Sonnentor Aladins Kaffeegewürz (oder ersatzweise Kardamompulver)
Maronicreme:
2 Packungen essfertige Maroni
250 ml Schlagobers
1/2 TL Vanillezucker
1 EL Rum
2 Packungen essfertige Maroni
250 ml Schlagobers
1/2 TL Vanillezucker
1 EL Rum
Haselnusskrokant
Schokopudding zubereiten und abkühlen lassen. Butter mit Vanillezucker schaumig rühren, mit dem Schokopudding vermischen und das Kaffeegewürz unterrühren. Kalt stellen.
Schlagobers steif schlagen, Vanillezucker unterrühren. Die Maroni pürieren und mit dem Schlagobers und dem Rum verrühren. Etwas Schlagobers als "Decke" übrig lassen.
Die Schokocreme auf den ausgekühlten Kuchenboden streichen und in den Kühlschrank stellen. Wenn die Creme fest ist, Maronicreme darauf verstreichen. Darauf kommt dann die "Decke" aus dem restlichen Schlagobers. Mit Haselnusskrokant bestreuen. Kurze Zeit in den Kühlschrank stellen und dann genießen. Und wer dabei ein schlechtes Gewissen wegen der Kalorien hat, nimmt entweder ein kleineres Kuchenstück oder plant noch einen kleinen Herbstlauf ein.
Aktuelles Lieblingsküchenlied: Eigentlich alles von Sophie Hunger, hier singt sie Dylan - und wie... Und nächste Woche im Wiener Konzerthaus, ich freu mich!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen