26. Juli 2011

Wann wird's mal wieder richtig Sommer

Wasfürnjuliunddochfastschonaugust... Leute, es hat 18 Grad in der Wienerstadt!!! Wenn das so weiter geht, koch ich bald wieder Ingwertee... brrr...

Na immerhin haben wir noch Sommergemüse vorrätig und so gibt es heute ein Rezept für einen fluffigen Zucchini-Ricotta-Auflauf aus dem wunderbaren Kochbuch La cucina verde von Carlo Bernasconi mit sehr charmanten Zeichnungen von Larissa Bertonasco. Der gute Mann schreibt nicht nur tolle Kochbücher, sondern hat offensichtlich auch ein Lokal in Zürich namens Cucina e Libri, das zumindest im Internet sehr schön aussieht. Sehen Sie selbst: http://www.cucinalibri.ch/ So etwas würde frau in der Wienerstadt auch goutieren :-).  

Zurück zum Auflauf, und der geht so:


Torta di zucchine

500 g Zucchini (falls jemand das Gemüse auf die Waage legt, entspricht ca. zwei mittelgroßen Zucchini)
1 großer Löffel Butter (oder Ghee für die Ayurveda-Köchinnen und -Köche)
250 g Ricotta
100 g geriebener Parmesan (bitte frisch reiben, nix Abgepacktes nehmen. So ein ganzes Stück Parmesan hält sich eh lang im Kühlschrank.)
4 Eier
gehackte Petersilie, Thymian (wenn geht, beides frisch)
Salz, Pfeffer
Pinienkerne (die sind hier der Clou!)
Olivenöl
Semmelbrösel


Zucchini auf der Gemüsereibe grob raspeln und einige Minuten in Butter dünsten. Danach gut abseihen, sonst wird's ein Gatsch. Zucchini mit Ricotta, Parmesan, Eiern, Petersilie und Thymian verrühren und würzen. In eine mit Olivenöl und Bröseln "ausgekleidete" Auflaufform füllen, mit Bröseln und Pinienkernen bestreuen und bei 180°C ca. 30 Minuten backen. Ganz fluffig ist der Auflauf natürlich, wenn man ihn gleich isst, man kann ihn aber auch am nächsten Tag erwärmen.
 

Dazu macht sich frau  ein nicht zu knofeliges Zaziki (sonst deckt das Anti-Vampirmittel den feinen Zucchini-Ricotta-Geschmack zu) - passt quasi Ton in Ton. Dafür einfach die Gurke raspeln (am besten die kleinen Salatgurken), salzen und stehen lassen. Das Wasser, das die Gurke lässt, wegleeren, sonst wird das Zaziki zu flüssig. Ein bisschen gutes Olivenöl, griechisches Schafjoghurt, Pfeffer, Knoblauch und frische Dille (oder auch Minze) dazu, verrühren und abschmecken. Mit Oliven garnieren.

Ach ja, hier noch das Lied zum Titel :-) http://www.youtube.com/watch?v=uj7A2neM1QM

22. Juli 2011

And now, the end is near

nämlich das Ende der heurigen Marillensaison. Ohnehin zu kurz. Kaum angefangen und auch schon wieder vorbei. Daher an dieser Stelle nun ein Marillenknödelrezept - naturgemäß mit Topfenteig. Was anderes kommt frau am köcheln nicht in den Knödeltopf. Da gibt es keine Diskussion. Punkt. Sollen die anderen ihre Knödelteige machen. Kartoffelteig, Brandteig, Wasauchimmerteig, frau bleibt beim Topfen, denn alles andere ist Topfen.

Marillenknödel - natürlich ausschließlich aus Topfenteig.
Marillenknödel (10 Stück)

10 kleine Marillen
10 Stk. brauner Würfelrohrzucker

250 g Topfen, 60 g Butter, ein Ei, eine Prise Salz und 125 g Mehl zu einem Teig verkneten, kurz in den Kühlschrank damit. Marillen entkernen, anstelle des Kerns jeweils ein Stück Würfelzucker in die Marille geben. Knödel formen und je nach Größe 10 bis 12 Minuten in Wasser (mit ganz wenig Salz) sanft kochen. In der Zwischenzeit wurden Semmelbrösel in Butter leicht angebräunt. Die Knödel darin wuzeln, mit Staubzucker bestreuen. Hmmmm....

And so I face the final curtain... Ein bisserl Zeit haben wir noch, bis es heißt: bis zum nächsten Jahr, Marille. Und ein paar von euch leg ich mir noch in den Tiefkühlschrank, hihi.

19. Juli 2011

Vive la France

Alors, der 14. Juli war zwar schon vor ein paar Tagen. Aber aufgrund der kurzen Burgenlandvisite kam frau erst verspätet dazu, den Beginn der Rondo-Artikelserie Sommerdrinks zu lesen. Im ersten Teil ging es um DAS ultimative südfranzösische Getränk, den Pastis.

Pastis Henri Bardouin
Quelle: http://www.jacques.at/
Spätestens seit zwei Südwestfrankreich-Urlauben steht frau am köcheln auf diesen Hustensaft. Jaja, sie stand davor eh auch schon auf die anderen Anissafteln wie Pernod, Ouzo und Raki. Es handelt sich ja dabei um eine Geschmacksfrage: Entweder man liebt diesen intensiven Anisgeschmack oder man hasst ihn. Egal ist er niemandem. Und frau liebte schon als Kind Anis - in Form des von mütterlicher Hand gebackenen fluffigen Anisbiskuits natürlich, was dachten Sie denn jetzt?

Zu bekommen ist Pastis in der Wienerstadt zum Beispiel in dem gut sortierten Spirituosen Diskont in der Hollandstraße. Wobei man ja sagen muss, dass die drei gängigen Sorten Ricard, Pernod und Pastis 51 ohnehin aus demselben Haus kommen. Das Konkurrenzprodukt, der Pastis Henri Bardouin, besteht aus 65 (!) Zutaten und ist im 07er-Gebinde bei Jacques' Wein-Depot zu erwerben. Kann man ja auch mal probieren!

Entstanden ist der Pastis als Ersatz für den 1915 in etlichen Ländern verbotenen Absinth ("Pastiche" heißt übrigens Nachahmung.). Für den schlechten Ruf dürfte wohl weniger das in der Wermutpflanze enthaltene Nervengift Thujon, als vielmehr der abscheuliche Fusel, mit dem Absinth oft billigst gepantscht wurde, verantwortlich gewesen sein. Denn um Halluzinationen und Wahnvorstellungen hervorzurufen, war die Thujonkonzentration im Absinth zu niedrig. Das hat wohl auch die EU eingesehen und Absinth (mit einem maximalen Thujongehalt) in den 1990er Jahren wieder zugelassen.

Zurück zum Pastis: Was den Pastis zum Sommergetränk macht, ist die richtige Mischung mit unserem wunderbaren kalten Wiener Hochquellwasser. Das Verhältnis Pastis : Wasser sollte zwischen 1:6 und 1:10 liegen. Eiswürfel dazu - tchin tchin!

Und ja, der Tscheppe-Eselböcksche Heurige in Oggau ist mehr als einen einzigen Besuch wert. Sehr köstliches Essen (Käseplatte, Zitronentorte (!)), interessante Cuvées und sehr herzliche Gastgeber. Erwähnenswert auch die originellen, neben dem Schafstall des schönen Guts untergebrachten Toiletten. Meckern dürfen im Gut Oggau wohl wirklich nur die Schafe :-). Aber dann wären's ja Ziegen...

14. Juli 2011

Zehn Dinge, die frau am Sommer mag

  • Sich auf der Arenawiese die Sonne auf den Bauch scheinen lassen
  • Kino wie noch nie (und Gastronomie wie noch nie)
  • Das After Eight Eis von der Praterstraßen-Gelateria
  • Frischluft im Schanigarten statt verrauchter Lokale
  • Durch die Wienerstadt flip-floppen
  • Den blühenden Lavendel am Balkon
  • Ein Schremser in der Hafenkneipe
  • Nur eine Schicht Kleidung tragen zu müssen
  • Selbstgemachten Marillenkuchen (von wem auch immer)
  • Die alten Bäume im Gänsehäufl
  • Die Sommerspeisekarte beim Gassner (Lachs-Seeteufel Carpaccio mit Senfsoße!)

Das sind schon elf? Huch…


 

Lesen Sie demnächst: Die schönsten Schanigärten in der Wienerstadt (für unsere deutschen Freunde: Schanigarten means your „Außengastronomie“. Wäääääh, ist das ein hässliches Wort). Vielleicht. Oder auch nicht.

Noch eine Vorankündigung: Morgen geht’s ins Burgenland zum Weingut Strehn. Und am Samstag steht ein Heurigenbesuch am Programm und zwar in Tscheppe-Eselböcks Gut Oggau. frau ist schon gespannt! Wenn der Heurige so gut ist wie die Website, dann freu…

http://www.gutoggau.com/
http://www.strehn.at/

6. Juli 2011

Komm essen!

Die nächste Asienreise steht bei frau am köcheln erst 2012 wieder ins Haus. Immerhin, der Flug nach Bangkok ist bereits gebucht (yippie!!!), die Vorfreude also begründet. Der Hunger auf thailändisches Essen kann jedoch in der Zwischenzeit in einem der zahlreichen Thai-Restaurants in der Wienerstadt gestillt werden.

Bei der Thaiküche kommt selbst der Chili ins Schwitzen.
© aboutpixel.de - Thorwald Hoffmann
Die Thaiküche ist eine relativ einfache. frau würde mal behaupten, dass auch passionierte Nicht-Köchler/innen die meist rasch zubereiteten Speisen ganz passabel hinbekommen. Wichtig sind auch hier natürlich die Frische und manchmal auch Reife der Zutaten. Und das Vorhandensein eines Woks und der wichtigsten Gewürze, Würzpasten und -soßen.

Wer also doch lieber köcheln lässt, sucht eines der zahlreichen Thai-Restaurants auf. Nicht alle kann/soll man besuchen und schon gar nicht empfehlen. (Bei der Suche nach "Thailändisch" im Falter Wien, wie es isst erhält man allein 97 Treffer.) Nun, wir wollen hier auch kein Bashing machen, sondern uns über die positiven Beispiele freuen.

Womit wir schon beim Thong Thai Asia Markt wären. In diesem kleinen, nur mit dem Notwendigsten (Kühlschränke, Regale, zwei Tische und vier Stühle) ausgestatteten Laden in der Fasangasse bekommt man eine überschaubare Auswahl an verpackten asiatischen Lebensmitteln, frische asiatische Kräuter (Lieferung am Montag), Gemüse und (interessant für der thailändischen Sprache mächtige Leser/innen) diverse Society-Magazine. Und ziemlich sicher das beste Curry im Fasanviertel. Wenn die nette thailändische Betreiberin gerade Zeit hat und vor Ort ist. Man fragt nach, was heute am Menüplan steht und bekommt dann ein frisch zubereitetes, wunderbar gewürztes rotes (scharf) oder grünes (scharf bis seeehr scharf) Curry (mit Huhn und/oder Gemüse) mit einem Gupf Reis oder das, was eben am Menüplan steht, vorgesetzt. Authentisch!

Passend zum Thema soll hier noch das im April 2011 im Pala Verlag neu aufgelegte Vegetarisch kochen – thailändisch erwähnt werden. Im Buch empfohlen und natürlich auch beschrieben wird die Zubereitung eigener Currypasten. Das doch recht handliche Buch enthält 100 Rezepte - vom Ananas-Limettensaft bis zur Zuckerschotenpfanne - , neben Currys auch Suppen, Salate, Soßen, Reis- und Nudelgerichte, Desserts und Getränke. Der (voraussichtliche, so genau kann man das bei einer selbst gebastelten Currypaste nicht sagen) Schärfegrad der Gerichte wird durch die Anzahl von Chilischoten angegeben (eine bis drei).

Die thailändische Küche wird von vielen als eine der besten der Welt bezeichnet. Das liegt vielleicht auch daran, dass Essen in Thailand Vergnügen bedeutet, im Alltagsleben überall präsent und ein wichtiges Gesprächsthema ist: die Garküchen, die durch die Straßen geschoben werden und die bunten, quirligen, (nicht immer angenehm) geruchsintensiven Märkte, wo man gar nicht weiß, wohin man zuerst schauen soll, prägen das Stadt- und Dorfbild.

Und Essen bedeutet in Thailand auch Geselligkeit. Die Aufforderung "Komm essen" ist eine im ländlichen Raum verwendete Begrüßungsformel. Schön. Und hierzulande leider undenkbar (Kann ich die jetzt einladen? Ich hab gar nicht genug gekocht und Getränke habe ich auch nicht eingekühlt. Staubsaugen müsste man auch wieder. Und überhaupt bedeutet das eh wieder nur Arbeit. Und dann gehen die ewig nicht nach Hause. Und außerdem könnten die mich auch einmal einladen. Nein, das macht nur Stress, ich lass das lieber.)

Sympathisch an der Thaiküche ist auch, dass nicht der "Künstler" (der Koch/die Köchin), sondern das – oft aufwändig dekorierte - Werk im Mittelpunkt steht. Hofierte Starköche wie bei uns in Europa sind daher in Thailand undenkbar.

Und wie ist euer Verhältnis zum Thaiessen? Habt ihr einen Lieblings-Thai oder verbrennt ihr euch lieber anders den Mund ;-)?

4. Juli 2011

Sind Panikkäufe angebracht?

Was muss frau heute auf ORF Burgenland lesen?

© aboutpixel.de – Rainer Sturm
"Engpass bei Weißwein: Die relativ schlechte Ernte im Vorjahr führt bei Weißwein zu Lieferengpässen. In den Regalen muss heuer der eine oder andere Tropfen durch billigen Wein aus dem Ausland ersetzt werden", hebt der Weinweltuntergangsstimmung verbreitende Artikel in der Rubrik Landwirtschaft an.

Noch bevor allerdings die p.t. Leserschaft aufspringen kann, um umgehendst Panikkäufe beim Weinhändler des jeweiligen Vertrauens zu tätigen, scheint der Redakteur aus der Dramatikkurve geflogen zu sein: Bis September sei noch genügend Weißwein vorrätig. Und ab Herbst werde es dann deutlich mehr Jungweine geben, so der Geschäftsführer der Wein Burgenland Vermarktungsgesellschaft. "Also: Der Spritzer ist nicht in Gefahr", wird der gute Mann zitiert. Aha, der Spritzer. War nicht eingangs die Rede, dass der "guade" heimische Tropfen durch bösen "billigen Wein aus dem Ausland" ersetzt werden soll? Und jetzt reden wir von Spritzerweinen? Versteht frau nicht...

Oder sind hier wieder mal die PR- und Vermarktungsexperten am Werk, um die Weinkonsument(inn)en positiv auf kommende "Preisanpassungen" bei den österreichischen Qualitätsweinen einzustimmen?

Vielleicht radelt frau aber für alle Fälle doch gleich am Mittwoch beim Weinviertel. Wienverteiler vorbei (1020, Glockengasse 6, aber nur Mi, Do und Fr 15-22. Die meines Wissens nach einzige Wintergarten-Vinothek mit Koiteich. Und einem Superangebot von Weinviertler Weinen zu Ab-Hof-Preisen!!!). Der 2010er Edlinger letztens war wieder ein Hammer! Und was frau (im Kühlschrank) hat, hat sie…

Apropos Weinpreise. Ergänzend zum vorangegangenen Blogeintrag:
0,7 l Flasche Glatzer GV Dornenvogel ab Hof 7,50
0,125 l Glas im Restaurant Artner 4,80


Vielleicht erklärt mir das mal jemand?

3. Juli 2011

Diesen Rauch mag frau

Der Cappuccino wird in den netten isländischen Cafes
immer liebevoll dekoriert - so viel Zeit muss sein
Es scheint, wir haben von unserem Urlaub in Island nicht nur zwei Erkältungen, sondern auch die nordischen Temperaturen für alle in Wien Gebliebenen mitgebracht. Sorry, war nicht unsere Absicht!

Kulinarisch gibt es von diesem Urlaub nicht allzu viel zu berichten. Island ist halt nicht Italien. Fisch gab es natürlich, hier war das Highlight ein Restaurant in Akureyri, in dem die Pfanne mit den gebratenen Forellenfilets mit einer leichten Sauce aus Kapern und Zwiebeln sowie Erdäpfeln und Gemüse vom Chefkoch (der aussah wie ein alter Seebär) persönlich serviert wurde.

Ein für unseren Gaumen ungewohntes Geschmackserlebnis bot das Geysirbrot, – ein dunkles, süßliches und ein bisschen an Pumpernickel erinnerndes Brot, das in der Myvatn-Gegend unter der Erde mittels Erdwärme ganz langsam gebacken wird – belegt mit Räucherlachs, der sich durch einen interessanten, stark rauchigen Holzkohlegeschmack hervortat.

Auch im Land der Feen und Trolle gedeiht die
Erdbeere - und schmeckt gar nicht mal schlecht.

Das erste Bier auf einer Kirchenbank gab es für frau am köcheln im ältesten Haus in Akureyri, in dem die Gäste teilweise auf ebendiesen alten Kirchenbänken sitzen und in dem die abgebildete Nachspeise serviert wurde. Die Erdbeeren stammen übrigens aus Island. Für dieses Dessert wurden sie mit Limettensaft und Minze mariniert und auf einer weißen Schokomousse drapiert.

Und dann sollen hier noch die (viel zu guten) Kuchen in den diversen gemütlichen Cafes erwähnt werden: frau am köcheln mochte besonders den Gewürzkuchen in der Bláa kannan (Blaue Kanne) in Akureyri und die Karottentorte im Cafe Paris in Reykjavik. Ein Besuch dieser beiden angenehmen Cafes ist zwar kein Geheimtipp, sei aber allen, die gerade in der Nähe sind, hiermit ans Herz gelegt. (Ein Versuch über den isländischen Gewürzkuchen folgt voraussichtlich in den kommenden Tagen, sobald sich der Husten wieder etwas beruhigt hat, und wird bei Erfolg als Rezept im Blog zu finden sein.)

Zurück in der Wienerstadt versucht uns die Restaurantwoche über das miese Wetter hinweg zu trösten: Beim Artner am Franziskanerplatz konnte frau am köcheln ein Dinner Menü genießen, bei dem besonders der Hauptgang, eine Hühnerbrust mit Salbei und Prosciutto, hervorzuheben ist. Und da war er wieder, der oben erwähnte starke Holzkohlegeschmack. Das Geheimnis ist hier der spanische Josper Holzkohlegrill, der dem Fleisch bzw. Prosciutto einen wunderbar rauchigen Geschmack verleiht. Dazu ein Veltliner Dornenvogel vom Glatzer (ok, über die Achtelpreise sollte man noch reden). Himmlisch dann auch der Abschluss, Marillenknödel mit einem derartig cremigen Schokoladeeis, in das frau/man am liebsten eintauchen möchte. Die Kellner waren übrigens auch ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Das Ambiente des Lokals ist halt schon recht stylisch und gehoben, am besten feiert frau/man dort einen besonderen Anlass mit jemandem, die/der einen von den anderen Gästen ablenkt :-).

Der Rest ist momentan Thymiantee ;-)

Und die Hoffnung auf wärmere Tage, um den Augarten samt Kino und Gastronomie wie noch nie genießen zu können…